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kliryri

Die 5-Tages-Therapie gegen aktinische Keratosen*

* Feldtherapie nicht-hyperkeratotischer, nicht-hypertropher aktinischer Keratosen (Olsen-Grad I) im Gesicht oder auf der Kopfhaut bei Erwachsenen, Behandlungsareal: bis zu 25 cm2

Klisyri 10 mg/g Salbe
Verschreibungspflichtig.
Zusammensetzung: Wirkstoff: Ein Gramm Salbe enthält 10 mg Tirbanibulin. Jeder Beutel enthält 2,5 mg Tirbanibulin in 250 mg Salbe. Sonstige Bestandteile: Propylenglycol 890 mg/g, Glycerolmonostearat 40-55. Anwendungsgebiete: Feldtherapie im Gesicht oder auf der Kopfhaut erwachsener Patienten mit nicht-hyperkeratotischen, nicht-hypertrophen aktinischen Keratosen (Olsen-Grad I). Schwangerschaft: Die Anwendung von Tirbanibulin-Salbe während der Schwangerschaft und bei Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten, wird nicht empfohlen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: an der Applikationsstelle: Erythem, Exfoliation (Schuppenbildung und Schuppung), Schorf (Verkrustung), Schwellung, Erosion (einschließlich Ulzeration). Häufig: an der Applikationsstelle: Schmerzen (umfasst Schmerzen, Druckschmerz, Stechen und Brennen), Pruritus, Bläschen (einschließlich Pusteln). Stand der Information: Januar 2022. Almirall, S.A., Ronda General Mitre, 151, 08022 Barcelona, Spanien; Örtlicher Vertreter: Almirall Hermal GmbH, Scholtzstraße 3, 21465 Reinbek, Deutschland, www.almirall.de

Wynzora

Topische Psoriasis-Therapie* clever formuliert

*Leichte bis mittelschwere Psoriasis vulgaris bei Erwachsenen (einschließlich Psoriasis der Kopfhaut).

  1. Siehe Beschreibung der sekundären Endpunkte (mPASI; mPASI75) aus der prüfarztverblindeten klinischen Studie von Stein Gold L, et al. A phase 3, randomized trial demonstrating the improved efficacy and patient acceptability of fixed dose calcipotriene and betamethasone dipropionate cream. J Drugs Dermatol. 2021;20(4):420-425. doi: 10.36849/JDD.5653., in der Wynzora® Fachinformation.
  2. Siehe Beschreibung der sekundären Endpunkte aus der prüfarztverblindeten klinischen Studie von Pinter A, Green LJ, Selmer J, et al. A pooled analysis of randomized, controlled, phase 3 trials investigating the efficacy and safety of a novel, fixed dose calcipotriene and betamethasone dipropionate cream for the topical treatment of plaque psoriasis. J Eur Acad Dermatol Venereol. 2022 Feb;36(2):228-236. doi: 10.1111/jdv.17734. Print verfügbar, in der Wynzora® Fachinformation.
  3. In der prüfarztverblindeten Studie von Stein Gold L, et al. wurde als sekundärer Endpunkt eine statistisch signifikante Veränderung beim mPASI Wert (= prozentuale Veränderung von modifiziertem (ohne Kopf) Psoriasis Bereich und Schweregradindex) gegenüber Vehikel ab Woche 1 und danach beobachtet; vgl. Wiedergabe der Ergebnisse in der Wynzora® Fachinformation.
  4. Siehe Beschreibung der weiteren explorativen Endpunkte DLQI aus 2 prüfarztverblindeten klinischen Studien in der gepoolten Analyse von Pinter A, Green LJ, Selmer J, et al., A pooled analysis of randomized, controlled, phase 3 trials investigating the efficacy and safety of a novel, fixed dose calcipotriene and betametha­sone dipropionate cream for the topical treatment of plaque psoriasis. J Eur Acad Dermatol Venereol. 2022 Feb;36(2):228-236.: “The mean DLQI improvement from baseline, at Week 8, was significantly greater for CAL/BDP PAD-cream (6.5 points) compared to CAL/BDP TS (5.6 points, p < 0.0001) and vehicle (2.5 points, p < 0.0001).” Bei dem weiteren explorativen Endpunkt handelt es sich weder um einen primären noch um einen sekundären Endpunkt. Daten zur Psoriasis der Kopfhaut wurden in der gepoolten Analyse nicht berücksichtigt.

Wynzora® ist in den Packungsgrößen 60 g (PZN 14036160) und 2 × 60 g (PZN 14036183) verfügbar.

Wynzora® 50 Mikrogramm/g + 0,5 mg/g Creme
Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 50 Mikrogramm Calcipotriol und Betamethasondipropionat entsprechend 0,5 mg Betamethason und sonstige Bestandteile: Isopropylmyristat (Ph.Eur.), dickflüssiges Paraffin, mittelkettige Triglyceride, 2-Propanol (Ph.Eur.), Macrogollaurylether (Ph.Eur.) (4), Poloxamer (407), Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph.Eur.), Carbomer (45.000-65.000 mPa*s), Butylhydroxyanisol (Ph.Eur.), Trolamin, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, all-rac-α-Tocopherol, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur topischen Behandlung einer leichten bis mittelschweren Psoriasis vulgaris (einschließlich Psoriasis der Kopfhaut) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; kontraindiziert bei erythrodermischer, exfoliativer und pustulöser Psoriasis, bei Patienten mit bekannten Störungen des Kalziumstoffwechsels, bei viralen Läsionen (z. B. mit Herpes- oder Varizellen) der Haut, Pilz- oder bakteriellen Hautinfektionen, parasitären Infektionen, Hautmanifestationen von Tuberkulose, perioraler Dermatitis, atrophischer Haut, Striae atrophicae, Fragilität der Hautvenen, Ichthyose, Acne vulgaris, Acne rosacea, Rosacea, Ulzerationen und Wunden.Warnhinweis: Enthält Butylhydroxyanisol und Macrogolglycerolhydroxystearat. NebenwirkungenGelegentlich: Follikulitis an der Applikationsstelle, Schlaflosigkeit, Pruritus, Ausschlag, Urtikaria, Reizung der Applikationsstelle, Schmerzen an der Applikationsstelle, Pruritus an der Applikationsstelle, Ekzem an der Applikationsstelle, Exfoliation der Applikationsstelle, Teleangiektasie an der Applikationsstelle; Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen. Zusätzlich für Calcipotriol:Sehr selten: Angioödem, Gesichtsödem, Hyperkalzämie, Hyperkalziurie; Nicht bekannt: Brennen und Stechen, trockene Haut, Erythem, Hautausschlag, Dermatitis, verstärkte Psoriasis, Lichtempfindlichkeit und Überempfindlichkeitsreaktionen; Zusätzlich für Betamethason: Selten: Nebennierenrindensuppression, Katarakt, Infektionen, Anstieg Augeninnendruck, Auswirk. auf Stoffwechselkontr. bei Diabetes mellitus; Nicht bekannt: Hautatrophie, Striae, Hypertrichose, periorale Dermatitis, allergische Kontaktdermatitis, Depigmentierung und Kolloidmilium; Risiko einer generalisierten Psoriasis pustulosa; Verschreibungspflichtig. StandDezember 2022

Almirall, S.A., Ronda General Mitre, 151, 08022 Barcelona, Spanien • Mitvertrieb: Almirall Hermal GmbH • D-21462 Reinbek • www.almirall.de • info@almirall.de

Vobaderm

Der schnelle Start in die Therapie*
bei infizierten Ekzemen und entzündlichen Mykosen

Vobaderm® Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 g Creme enthält: Flupredniden-21-acetat 1 mg, Miconazolnitrat 20 mg. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Propylenglycol; Stearylalkohol (Ph.Eur); Glycerolmonostearat-Macrogolstearat 5000 (1:1); Glycerolmonostearat 40-55; mittelkettige Triglyceride; weißes Vaselin (enthält Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.)); Dimeticon 100. Anwendungsgebiete: Zur Initialtherapie von oberflächlichen entzündlichen Dermatomykosen, hervorgerufen durch Dermatophyten und Hefepilze sowie von Ekzemen, die durch Pilze und/oder grampositive, gegenüber Miconazol empfindliche Bakterien infiziert sind. Nach Abklingen der Entzündung kann die Pilzerkrankung der Haut – wenn nötig – mit einem reinen Antimykotikum weiterbehandelt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, andere Imidazol-Derivate, oder einen der sonstigen Bestandteile, spezifische Hautprozesse (Lues, Tbc), Varizellen, Vakzinationsreaktionen, periorale Dermatitis, Rosazea, Akne, primäre eitrige Hautinfektionen. Nicht auf Augenlidern, atrophischer Haut, auf Wunden und Ulcera anwenden. Vorsicht bei Anwendung im Gesicht. Schleimhautkontakt meiden. Generell sollte eine Langzeitanwendung, Anwendung auf mehr als 10 % der Körperoberfläche und Anwendung unter Okklusivbedingungen, besonders bei Kindern, unterbleiben. Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren ist kontraindiziert. Schwangerschaft: Keine Anwendung im ersten Trimenon. Später nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung anwenden. Eine großflächige (mehr als 10% der Körperoberfläche) oder langfristige Anwendung und okklusive Verbände während der Schwangerschaft vermeiden. Bei Anwendung zum Ende der Schwangerschaft besteht für den Fötus die Gefahr einer Atrophie der Nebennierenrinde, die eine ausschleichende Substitutionstherapie beim Neugeborenen erforderlich macht. Stillzeit: Bei einer großflächigen und langfristigen Anwendung nicht während der Stillzeit anwenden, bzw., wenn eine Anwendung erforderlich ist, sollte abgestillt werden. Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien vermeiden.Warnhinweise: Propylenglycol und Stearylalkohol können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Butylhydroxytoluol kann Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen. Nebenwirkungen: Selten: Allergische oder irritative Hauterscheinungen, Hautausschlag. Sehr selten: Hyperpigmentierung der Haut. Bei großflächiger und/oder länger dauernder Anwendung und besonders unter Okklusivbedingungen sind lokale Hautveränderungen wie Atrophien, Teleangiektasien, Striae distensae, Steroidakne, periorale Dermatitis, Hypertrichose und Depigmentierung sowie eine Suppression der Nebennierenrinden-funktion nicht auszuschließen, insbesondere bei Kindern/Kleinkindern. Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile kann es zu lokalen Reizerscheinungen (z.B. Rötung, Brennen, Juckreiz) kommen. Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen. Stand der Information: April 2020.

Almirall HermalGmbH • D-21462 Reinbek • www.almirall.de – e-mail:info@almirall.de

ciclopoli

Einzigartige Kombination: HPCH + Ciclopirox​

Ciclopoli® gegen Nagelpilz Wirkstoff: Ciclopirox. Zusammensetzung: 1 g Ciclopoli gegen Nagelpilz enthält 80 mg Ciclopirox. Sonstige Bestandteile: Ethylacetat, Ethanol 96 %, Cetylstearylalkohol, Hydroxypropylchitosan, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Pilzerkrankungen der Nägel durch Dermatophyten und/oder andere Ciclopirox-sensitive Pilze. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweis: Enthält Cetylstearylalkohol. Vorsicht: Brennbar. Von Hitze und offener Flamme fernhalten. Nebenwirkungen: Sehr selten: Rötung, Schuppung, Brennen und Jucken an den behandelten Stellen. Nicht bekannt: Ausschlag, Ekzem, allergische Kontaktdermatitis (auch über den Anwendungsbereich hinaus). (Vorübergehende) Verfärbung der Nägel (die auch durch die Nagelpilzinfektion selbst verursacht sein kann). Stand: November 2022. Polichem SA; 50, Val Fleuri; LU-1526 Luxemburg. Mitvertrieb: Almirall Hermal GmbH • D-21462 Reinbek • www.almirall.de • info@almirall.de
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